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In die Schweiz auswandern: So geht's!

Clock icon10 Minuten|Zuletzt aktualisiert: 10.10.2024

Autor: Quentin Arts

Die Schweiz zieht jedes Jahr viele Menschen an, die hier leben möchten. Mit ihrer hohen Lebensqualität, beeindruckenden Natur und einem attraktiven Arbeitsmarkt bietet das kleine Land im Herzen Europas ideale Bedingungen. Doch bevor man den Schritt wagt, sollte man die notwendigen Formalitäten und lokalen Gegebenheiten genau kennen.

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen die wichtigsten Schritte für eine erfolgreiche Ansiedlung in der Schweiz und geben praktische Tipps für ein entspanntes Leben vor Ort. Von der Aufenthaltsbewilligung bis zum Finanzmanagement – wir bereiten Sie auf alles Wichtige vor.

Warum in die Schweiz ziehen und dort leben?

Hohe Lebensqualität: Die Schweiz rangiert regelmäßig unter den Ländern mit der höchsten Lebensqualität weltweit. Egal ob in lebendigen Städten oder in den idyllischen Alpenlandschaften, das Land bietet eine einzigartige Kombination aus Moderne und Natur. Sicherheit, ein leistungsfähiges Gesundheitssystem und erstklassige Infrastrukturen machen es zu einem attraktiven Ziel für alle, die Stabilität und Komfort suchen.

Berufliche Chancen: Mit hohen Gehältern und einer niedrigen Arbeitslosenquote bietet die Schweiz ausgezeichnete Karrieremöglichkeiten in Branchen wie Finanzen, Technologie, Gesundheitswesen und Pharmazie. Zahlreiche internationale Unternehmen haben ihren Hauptsitz in der Schweiz und ziehen Talente aus aller Welt an.

Wirtschaftliche und politische Stabilität: Als neutrales Land genießt die Schweiz eine weithin anerkannte politische Stabilität, was sie für Auswanderer besonders attraktiv macht. Zudem verfügt das Land über eine starke Wirtschaft, eine stabile Währung (den Schweizer Franken) und eine der niedrigsten Arbeitslosenquoten in Europa.

Schritte zum Umzug in die Schweiz

Schritte für EU- und EFTA-Bürger: Wenn Sie Bürger der Europäischen Union (EU) oder der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA) sind, genießen Sie in der Schweiz eine gewisse Bewegungsfreiheit. Sie haben die Möglichkeit, in der Schweiz zu leben und zu arbeiten, müssen jedoch einige Formalitäten erfüllen. Es ist erforderlich, eine Aufenthaltsbewilligung (L, B oder C) zu beantragen, abhängig von Ihrer beruflichen Situation und der Dauer Ihres Aufenthalts.

  • Bewilligung L: Wird für Kurzaufenthalte ausgestellt, in der Regel für Arbeitsverträge von weniger als einem Jahr.
  • Bewilligung B: Diese Bewilligung richtet sich an Personen, die sich längerfristig in der Schweiz niederlassen möchten, oft mit einem Arbeitsvertrag von mehr als einem Jahr.
  • Bewilligung C: Diese Aufenthaltsbewilligung ist unbefristet und wird nach 10 Jahren Aufenthalt in der Schweiz (oder 5 Jahren für Bürger bestimmter EU-Länder) erteilt.

Schritte für Nicht-EU-Bürger: Wenn Sie Bürger eines Landes außerhalb der EU/EFTA sind, sind die Bedingungen strenger. Sie müssen vor Ihrer Einreise ein Visum beantragen und nachweisen, dass Sie ein Stellenangebot eines Schweizer Unternehmens haben oder im Rahmen eines Familiennachzugs kommen. Das Unternehmen, das Sie einstellt, muss zudem nachweisen, dass Ihr Profil in der Schweiz oder in der EU schwer zu finden ist.

Unterstützung bei der Auswanderung: Wenn Ihnen die administrativen Verfahren kompliziert erscheinen, können Sie jederzeit einen spezialisierten Dienst in Anspruch nehmen. Unser Partner Auswandern Schweiz bietet eine persönliche Begleitung, um Ihnen bei jedem Schritt Ihrer Ansiedlung in der Schweiz zu helfen, sei es beim Erhalt einer Bewilligung, der Wohnungssuche oder der Integration in das lokale Leben.

Wohnungssuche in der Schweiz

Wohnmöglichkeiten: Der Schweizer Immobilienmarkt kann insbesondere in großen Städten wie Genf, Zürich oder Lausanne sehr wettbewerbsintensiv sein. Die meisten Expats entscheiden sich eher für eine Mietwohnung als für den Kauf, da die Immobilienpreise hoch sind. Der Mietprozess in der Schweiz ist strukturiert und es werden in der Regel folgende Unterlagen verlangt:

  • Ein gültiger Ausweis.
  • Ihre Aufenthaltsbewilligung.
  • Ein Arbeitsvertrag.
  • Nachweise zur finanziellen Solvenz, z.B. Gehaltsabrechnungen oder Kontoauszüge.

Es ist auch üblich, dass Vermieter eine Kaution in Höhe von drei Monatsmieten verlangen. Die Mietpreise variieren stark je nach Region:

  • Zürich: Die teuerste Stadt, mit durchschnittlichen Mieten für eine 2,5-Zimmer-Wohnung von CHF 2’000 bis 3’500.
  • Genf: Ebenfalls kostspielig, mit ähnlichen Preisen wie in Zürich.
  • Ländliche Gebiete: Die Mieten sind oft günstiger, in der Regel unter CHF 1’500 für eine vergleichbare Wohnung.

Immobilienkauf: Der Kauf einer Immobilie in der Schweiz ist für Ausländer komplexer, insbesondere für Nichtansässige. Es gibt Einschränkungen hinsichtlich des Standorts und der Art der Immobilie. Zudem sind die Preise in Großstädten und touristischen Gebieten besonders hoch.

Lebenshaltungskosten: Neben der Miete sollten auch weitere Ausgaben berücksichtigt werden. Nebenkosten wie Heizung, Wasser und Hauswartung sind oft in der Miete enthalten, jedoch fallen zusätzliche Kosten für die Krankenversicherung, den Transport und Lebensmittel an.

Leben und Arbeiten in der Schweiz

Arbeitsmarkt: Die Schweizer Wirtschaft ist stark und der Arbeitsmarkt stabil. Besonders wichtige Branchen wie Finanzen, Technologie, Gesundheit und Pharmazie ziehen Fachkräfte aus aller Welt an. Auch die IT-Branche und die Forschung gewinnen zunehmend an Bedeutung.

Die beruflichen Möglichkeiten hängen von der Region und den Sprachkenntnissen ab. In den deutschsprachigen Regionen wird in der Regel Deutsch verlangt, während in der französischsprachigen Schweiz Französisch unerlässlich ist. Internationale Unternehmen erwarten oft Englischkenntnisse.

Gehälter und Arbeitsbedingungen: Die Gehälter in der Schweiz zählen zu den höchsten in Europa, was jedoch durch die hohen Lebenshaltungskosten relativiert wird. Der nationale Medianlohn liegt bei etwa CHF 6’500 pro Monat. Die Gehälter variieren je nach Branche und Stadt stark:

  • Finanz- und Bankwesen: zwischen CHF 8’000 und 12’000 pro Monat.
  • Technologie: etwa CHF 7’000 pro Monat.
  • Gesundheitswesen: zwischen CHF 6’000 und 9’000, je nach Spezialisierung.

Die Arbeitsbedingungen sind ebenfalls vorteilhaft. Die reguläre Arbeitswoche umfasst 42 Stunden, und der bezahlte Urlaub beträgt vier bis fünf Wochen pro Jahr. Zudem bietet die Schweiz ein starkes Sozialsystem mit Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV), Arbeitslosenversicherung und einem stabilen Rentensystem.

Finanzmanagement

Ein Bankkonto eröffnen: Nach Ihrer Ankunft in der Schweiz ist eine der ersten wichtigen Aufgaben die Eröffnung eines Bankkontos. Dies ist notwendig, um Gehälter zu empfangen, Rechnungen zu bezahlen und Ihre Finanzen zu verwalten. Der Prozess ist relativ einfach, allerdings müssen folgende Unterlagen vorgelegt werden:

  • Einen gültigen Ausweis (Reisepass oder Personalausweis).
  • Ihre Aufenthaltsbewilligung (L, B oder C).
  • Einen Wohnsitznachweis (Mietvertrag, aktuelle Rechnung).
  • Einen Nachweis des Arbeitgebers oder ein Einkommensnachweis.

Große Schweizer Banken wie UBS oder Raiffeisen bieten Dienstleistungen, die auf Expats zugeschnitten sind. Alternativ gibt es auch moderne Online-Banken wie Neon oder Zak, die oft keine Kontoführungsgebühren erheben.

Währungsumtausch und Geldtransfers: Wenn Sie finanzielle Verpflichtungen im Ausland haben oder nahe der Grenze wohnen, müssen Sie möglicherweise regelmäßig Währungen zwischen dem Schweizer Franken (CHF) und dem Euro (EUR) umtauschen. Viele Grenzbewohner kaufen oft in Deutschland, Frankreich oder Italien ein, wo die Preise häufig niedriger sind.

Um diese Transaktionen zu optimieren, sollten Sie einen kostengünstigen und zuverlässigen Währungsumtauschdienst nutzen. Zum Beispiel bietet ibani einen schnellen Service mit günstigen Wechselkursen und niedrigen Gebühren, um CHF in Euro oder umgekehrt zu tauschen.

Alltag in der Schweiz

Gesundheitssystem: Das Schweizer Gesundheitssystem ist bekannt für seine hohe Qualität, aber auch für die hohen Kosten. In der Schweiz ist eine Krankenversicherung für alle Einwohner obligatorisch. Innerhalb von drei Monaten nach Ihrer Ankunft müssen Sie eine Krankenversicherung abschließen. Anders als in anderen europäischen Ländern gibt es kein staatlich finanziertes Gesundheitssystem. Jeder Einwohner wählt seine eigene Krankenkasse aus über fünfzig verfügbaren Anbietern aus.

Die Prämien variieren je nach Alter, Wohnort und gewählter Deckung. Es ist wichtig, die Angebote zu vergleichen, um die beste Versicherung zum besten Preis zu finden. Es gibt zahlreiche Plattformen, die einen schnellen Vergleich der verschiedenen Krankenkassenprämien ermöglichen.

Bildung und Schule: Wenn Sie mit Kindern in die Schweiz ziehen, ist es wichtig, die verfügbaren Bildungsmöglichkeiten zu kennen. Das Schweizer Bildungssystem gliedert sich in drei Stufen: Primarstufe, Sekundarstufe und Tertiärstufe. Die Schulpflicht beginnt im Alter von 4 Jahren und endet mit 15 Jahren.

Es gibt auch zahlreiche internationale Schulen, insbesondere in den großen Städten, die Programme in Englisch oder zweisprachigen Unterricht anbieten. Diese Schulen sind eine gute Option, wenn Sie nur vorübergehend in der Schweiz bleiben möchten, allerdings sind die Schulgebühren in der Regel hoch.

Transport und Mobilität: Der öffentliche Nahverkehr in der Schweiz gehört zu den effizientesten und pünktlichsten der Welt. Das Netz aus Zügen, Bussen und Straßenbahnen deckt das gesamte Land ab und ermöglicht es, sich sowohl für den täglichen Arbeitsweg als auch zum Erkunden der verschiedenen Regionen problemlos fortzubewegen.

Abonnements wie der "Swiss Travel Pass" oder das "Generalabonnement" (GA) bieten vergünstigte Nutzung des gesamten öffentlichen Verkehrs. In Städten ist der Besitz eines Autos oft nicht notwendig, während es in ländlichen Gebieten nützlich sein kann.

Lebenshaltungskosten und Budgetplanung

Monatliches Budget: Die Lebenshaltungskosten in der Schweiz werden oft als hoch empfunden und spiegeln sich in den wichtigsten monatlichen Ausgaben wider, wie Miete, Lebensmittel, Versicherungen und Freizeitaktivitäten. Es ist wichtig, das Budget sorgfältig zu planen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

  • Miete: Die Miete stellt in der Regel den größten Anteil der monatlichen Ausgaben dar. In Städten wie Zürich und Genf können die Mietkosten für eine Zwei-Zimmer-Wohnung über CHF 2'500 pro Monat liegen. In kleineren Städten oder ländlichen Regionen kann dieser Betrag halbiert werden.
  • Lebensmittel: Auch die Kosten für Lebensmittel können eine bedeutende Budgetposition darstellen. Eine Einzelperson gibt im Durchschnitt zwischen CHF 400 und 700 pro Monat für Lebensmittel aus. Viele Bewohner in Grenznähe kaufen in Deutschland, Frankreich oder Italien ein, wo die Preise oft niedriger sind.
  • Versicherungen: Zusätzlich zur Krankenversicherung müssen Sie wahrscheinlich weitere Versicherungen wie Haftpflicht- und Hausratversicherungen abschließen. Diese Kosten variieren je nach Anbieter, aber man sollte etwa CHF 100 bis 200 pro Monat einplanen.
  • Transport: Wenn Sie den öffentlichen Nahverkehr nutzen, kostet ein Generalabonnement (GA) etwa CHF 300 pro Monat, während ein Stadtabonnement in der Regel günstiger ist.

Planung des Umzugs: Ein Umzug in die Schweiz erfordert auch ein Startbudget, um die Umzugs-, Einrichtungs- und anfänglichen Lebenshaltungskosten zu decken. Hier sind einige Kosten, die Sie berücksichtigen sollten:

  • Umzugskosten: Internationale Umzugskosten können erheblich sein, insbesondere wenn Sie aus einem Nicht-EU-Land kommen. Es empfiehlt sich, verschiedene Angebote von Umzugsunternehmen zu vergleichen.
  • Kaution: Für die Anmietung einer Wohnung ist oft eine Kaution in Höhe von drei Monatsmieten erforderlich, die auf einem Bankkonto bis zum Ende des Mietverhältnisses hinterlegt wird.
  • Erste Krankenversicherungsprämie: Sobald Sie in der Schweiz ankommen, müssen Sie eine Krankenversicherung abschließen. Diese erste Prämie sollte in Ihrem Budget für die Anfangszeit eingeplant werden.

Währungsumrechnung bei der Einreise: Wenn Sie aus einem Land mit einer anderen Währung kommen, müssen Sie möglicherweise einen Teil Ihres Geldes in Schweizer Franken (CHF) umtauschen, um Ihre ersten Ausgaben zu decken. Um hohe Wechselkursgebühren zu vermeiden, ist es wichtig, einen zuverlässigen Dienstleister auszuwählen. Zum Beispiel bietet ibani einen schnellen und kostengünstigen Service für den Währungsumtausch mit günstigen Wechselkursen und reduzierten Gebühren an.

Freizeit, Kultur und Integration

Freizeitaktivitäten und Kultur: Die Schweiz bietet eine breite Palette an Aktivitäten für jeden Geschmack, sei es Sport, Kultur oder Natur. Die beeindruckende Landschaft mit Seen, Bergen und Wäldern ist ideal für Wanderungen, Skifahren oder Klettern. Im Winter ziehen Skigebiete wie Zermatt, Verbier und St. Moritz Besucher aus aller Welt an.

Auch kulturell hat die Schweiz viel zu bieten. In Städten wie Genf, Zürich und Lausanne finden sich zahlreiche Museen, Kunstgalerien und Festivals. Zu den jährlichen Highlights zählen das Montreux Jazz Festival, das Filmfestival von Locarno und die Art Basel, eine der weltweit renommiertesten Messen für zeitgenössische Kunst. Außerdem bieten die Städte eine Vielzahl an Theatern und Konzertsälen mit einem abwechslungsreichen Programm das ganze Jahr über.

Eine lokale Sprache lernen: Die Schweiz hat vier Amtssprachen: Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch, die in den verschiedenen Regionen des Landes gesprochen werden. Wenn Sie sich in einer deutsch- oder italienischsprachigen Region niederlassen, ist es sehr empfehlenswert, die lokale Sprache zu lernen, um sich besser im beruflichen und privaten Alltag zu integrieren.

Expatriates, die die lokalen Sprachen beherrschen, finden sich in der Regel leichter zurecht. Glücklicherweise gibt es viele Sprachschulen, die speziell auf Ausländer ausgerichtete Kurse anbieten, von Intensivkursen bis hin zu Abendkursen für Berufstätige.

Sich in die Gemeinschaft integrieren: Die Schweiz ist ein gastfreundliches Land, doch kann es in ländlicheren Gegenden manchmal schwierig sein, Anschluss zu finden. Der Schlüssel zur erfolgreichen Integration besteht darin, sich aktiv am Gemeinschaftsleben zu beteiligen: Treten Sie Vereinen oder Organisationen bei, knüpfen Sie Kontakte zu Nachbarn und Kollegen oder nehmen Sie an Gemeinschaftsveranstaltungen teil.

Pünktlichkeit und das Einhalten von Regeln sind in der Schweiz von großer Bedeutung. Wenn Sie sich mit lokalen Gepflogenheiten wie der Mülltrennung, den Ruhezeiten und den Regeln des gemeinschaftlichen Zusammenlebens vertraut machen, wird Ihnen die Anpassung deutlich leichter fallen.

Fazit

Der Umzug in die Schweiz ist ein spannendes Abenteuer, das jedoch eine sorgfältige Vorbereitung erfordert. Das Land bietet zahlreiche Möglichkeiten sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich, aber es ist entscheidend, die Besonderheiten der Schweiz zu verstehen, um sich gut zu integrieren und alle Vorteile voll auszuschöpfen. Von den administrativen Schritten bis hin zur Finanzplanung – dieser Leitfaden hat Ihnen die wichtigsten Aspekte für eine erfolgreiche Ansiedlung nähergebracht.

Für diejenigen, die bei Währungsumrechnungen Zeit und Geld sparen möchten, bietet ibani zuverlässige und kostengünstige Lösungen, damit Sie Ihre Finanzen während Ihres Umzugs und im Alltag optimal verwalten können.

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