8 Minuten|Zuletzt aktualisiert: 07.11.2024
Autor: Quentin Arts
Seit Anfang 2024 hat der Wechselkurs zwischen Euro (EUR) und dem Schweizer Franken (CHF) stark geschwankt, von 0,93 auf 0,99, bevor er sich zwischen 0,936 und 0,944 Anfang November stabilisierte. Obwohl der Schweizer Franken seinen Ruf als sichere Währung beibehält, hat er leicht an Wert gegenüber anderen wichtigen Währungen verloren, mit einem Rückgang von mehr als 10% gegenüber dem US-Dollar und etwa 8% gegenüber dem britischen Pfund, während seine Abwertung gegenüber dem Euro weniger stark war, bei etwa 7%.
Diese Schwankungen können den Rücktransfer von Löhnen und die Kaufkraft von Grenzgängern beeinflussen. Internationale Unternehmen müssen sich ebenfalls auf diese Volatilität einstellen, um ihre Margen zu schützen.
In diesem Artikel analysieren wir anhand der neuesten Daten der SNB und der EZB sowie der Meinungen von Experten den wirtschaftlichen Kontext, die Prognosen und die Schlüsselfaktoren, die den EUR/CHF-Wechselkurs beeinflussen, und bieten Ihnen Ratschläge und Optimierungsstrategien.
Seit den 2000er Jahren hat der EUR/CHF-Wechselkurs bedeutende Schwankungen erlebt. Während der Finanzkrise 2008 wertete sich der Schweizer Franken als sichere Währung stark auf. Im Jahr 2015 führte die Aufhebung des Mindestkurses von 1,20 EUR/CHF durch die SNB zu einer starken Aufwertung des Frankens und erhöhter Volatilität. Diese Massnahme sollte den Inflationsdruck mindern und eine flexiblere Geldpolitik ermöglichen. Wie sieht die Situation heute aus?
Schweiz: Im September 2024 hat die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihren Leitzins auf 1% gesenkt, was eine Inflation von 1,1% im August widerspiegelt, die deutlich unter den vorherigen Prognosen lag. Das erwartete Wirtschaftswachstum für 2024 wurde auf 1% nach unten korrigiert. Diese geldpolitische Strategie zielt darauf ab, Schweizer Exporteure vor einem zu starken Schweizer Franken zu schützen.
Im Jahr 2023 konnte die Schweiz trotz zahlreicher geopolitischer Ereignisse eine stabile Wirtschaft aufrechterhalten. Das BIP-Wachstum, obwohl bescheiden, blieb stabil, unterstützt durch eine starke Inlandsnachfrage und eine niedrige Inflation. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) setzte ihre vorsichtige Geldpolitik fort und passte die Zinssätze an, um die Inflation zu kontrollieren und den Schweizer Franken zu stabilisieren. Auch der Arbeitsmarkt zeigte gute Leistungen mit einer niedrigen Arbeitslosenquote von rund 2,1% und moderat steigenden Löhnen.
Quelle: Schweizerische Nationalbank - Jahresbericht 2023
Eurozone: Im September 2024 sank die Inflation in der Eurozone auf 2,5%. Das BIP-Wachstum bleibt jedoch mit 0,4% schwach, und die Prognosen deuten nicht auf eine sofortige Erholung hin. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Zinssätze beibehalten, um den Euro angesichts der anhaltenden geopolitischen Unsicherheiten zu stabilisieren.
Die Eurozone erlebte 2023 eine wirtschaftliche Abschwächung. Das BIP-Wachstum sank von 3,4% im Jahr 2022 auf 0,4% im Jahr 2023, hauptsächlich aufgrund der Auswirkungen des Krieges in der Ukraine und steigender Zinssätze. Laut den Prognosen der Europäischen Zentralbank (EZB) blieb die Inflation trotz eines Rückgangs im Jahr 2023 bei 5,4%, bevor sie im ersten Halbjahr 2024 auf 2,7% fiel. Diese Situation belastete die Bau- und Fertigungssektoren, doch der Arbeitsmarkt zeigte sich mit einer stabilen Arbeitslosenquote von 6,5% widerstandsfähig.
Quelle: Europäische Zentralbank - Wirtschaftsbericht 2023
Die Inflation beeinflusst massgeblich die Wechselkurse. In der Schweiz blieb die Inflation dank der vorsichtigen Geldpolitik der SNB moderat bei etwa 1,4% im April. In der Eurozone war die Inflation höher, hauptsächlich aufgrund steigender Energie- und Lebensmittelpreise. Dieser Inflationsunterschied kann zu Schwankungen des EUR/CHF-Wechselkurses führen.
Im Jahr 2023 erhöhten sowohl die SNB als auch die EZB ihre Zinssätze, um die Inflation zu bekämpfen. Die EZB erhöhte ihre Sätze um 200 Basispunkte, wodurch der Einlagenzinssatz auf 4% stieg. Diese Anpassungen beeinflussen direkt die Kosten für Kredite und Investitionen und wirken sich somit auf die Nachfrage nach den jeweiligen Währungen aus.
Die unterschiedlichen Geldpolitiken der Schweiz und der Eurozone tragen ebenfalls zur Schwankung des EUR/CHF-Wechselkurses bei. Die SNB verfolgt einen konservativen Ansatz, um die Stabilität des Schweizer Frankens zu gewährleisten. Die EZB verstärkt ihre Bemühungen, die Inflation zu kontrollieren, was zu stärkeren Schwankungen des Euros führt.
Geopolitische Ereignisse haben einen signifikanten Einfluss auf den EUR/CHF-Wechselkurs. Es ist wichtig, diese Entwicklungen genau zu beobachten, um mögliche Kursänderungen vorauszusehen und entsprechende finanzielle Strategien zu entwickeln. Hier sind einige aktuelle Beispiele:
Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union am 31. Januar 2020 führte zu erheblichen wirtschaftlichen Unsicherheiten in Europa. Dies veranlasste viele Investoren, in den Schweizer Franken als sicheren Hafen zu investieren. Infolge dessen wertete der Schweizer Franken während der Verhandlungen und politischen Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Brexit gegenüber dem Euro auf.
Bei politischen Wahlen innerhalb der Europäischen Union können unerwartete Ergebnisse das Vertrauen der Investoren in den Euro beeinträchtigen, was zu einer verstärkten Nachfrage nach dem Schweizer Franken als sichere Währung führen kann. Im Gegensatz dazu könnten positive Ergebnisse, die auf Stabilität und Wachstum hinweisen, den Euro gegenüber dem Schweizer Franken stärken.
In Zeiten internationaler Konflikte, wie dem Krieg in der Ukraine, fliessen Kapitalströme häufig in als stabil geltende Währungen. Zu Beginn dieses Konflikts stieg die Nachfrage nach dem Schweizer Franken, was dessen Wert gegenüber dem Euro erhöhte.
Durch das Verständnis dieser wirtschaftlichen Dynamiken und das Verfolgen der Entscheidungen der SNB und der EZB können Sie die Entwicklung der EUR/CHF-Wechselkurse für die verbleibenden Monate des Jahres 2024 besser vorhersagen.
Quellen: Schweizerische Nationalbank - Jahresbericht 2023, Europäische Zentralbank - Wirtschaftsbericht 2023
Das Diagramm oben zeigt die Entwicklung des Wechselkurses EUR/CHF in den letzten Jahren. Es gibt Perioden relativer Stabilität, gefolgt von deutlichen Schwankungen bei wichtigen wirtschaftlichen Ereignissen.
Quellen: Schweizerische Nationalbank - Wechselkursentwicklung, Europäische Zentralbank - Wechselkursstatistiken
Die Inflation in der Schweiz blieb unter 2% und lag bei 1,3%. Der EUR/CHF-Wechselkurs zeigte kaum Schwankungen, nachdem Thomas Jordan, Präsident der SNB, eine mögliche Zinssenkung zur Unterstützung der Schweizer Exporteure angekündigt hatte. Er erkannte an, dass "die Stärke des Frankens Herausforderungen für Schweizer Unternehmen darstellt".
Quelle: MarketScreener
Der EUR/CHF-Wechselkurs stieg wieder an, nachdem er zu Jahresbeginn ein Tief erreicht hatte, was die Marktanpassung an die wirtschaftlichen Bedingungen widerspiegelt.
Die SNB senkte ihren Leitzins von 1,75% auf 1,50% als Reaktion auf die sinkende Inflation und die Aufwertung des Schweizer Frankens. Diese Entscheidung führte zu einer sofortigen Abwertung des Frankens, was das schwächste Quartal des Frankens gegenüber dem Euro seit 2003 markierte.
Quelle: SWI
Der EUR/CHF-Wechselkurs erreichte 0,9776, bevor die EZB ihre Zinssätze beibehielt, was den Schweizer Franken stabilisierte. Ein israelischer Angriff auf den Iran liess den EUR/CHF-Kurs kurzzeitig auf 0,9590 fallen, was den Schweizer Franken als sicheren Hafen bestätigte.
Quelle: MarketScreener
Der Euro stärkte sich gegenüber dem Schweizer Franken, und das Paar EUR/CHF erreichte am 27. Mai 0,9929, bevor es wieder zu sinken begann.
Der Euro entfernte sich von der Parität mit dem Schweizer Franken und fiel nach seinem Höchststand im Mai. Dieser Rückgang ist auf die steigende Inflation in der Schweiz, die Zinssenkungen der EZB, politische Unsicherheiten nach den Europawahlen und wirtschaftliche Bedenken in der Eurozone zurückzuführen.
Der EUR/CHF-Wechselkurs hielt sich zunächst bei etwa 0,97, bevor er am Monatsende plötzlich auf 0,95 fiel. Dieser Rückgang bestätigt den Schweizer Franken als sicheren Hafen angesichts der anhaltenden geopolitischen Spannungen.
Am 5. August 2024 erreichte der EUR/CHF-Wechselkurs einen Rekordwert von 0,9256 aufgrund anhaltender geopolitischer Spannungen, die den Schweizer Franken als sicheren Hafen stärkten. Diese Entwicklung wurde durch die jüngsten geldpolitischen Entscheidungen der Zentralbanken, insbesondere durch die Zinssatzanpassungen der EZB und der SNB, unterstützt.
Der Wechselkurs EUR/CHF wird zwischen 0,96 und 0,98 erwartet. Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat ihren Leitzins bei 1,25% belassen, was die Aufwertung des Frankens begrenzt. Am 26. September 2024 senkte die SNB ihren Leitzins auf 1%, was die Kontrolle der Inflation widerspiegelt, die bei 1,1% lag. Diese Zinssenkung zielte darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Exporte zu sichern und eine übermässige Aufwertung des Frankens zu vermeiden.
Quellen: Exchangerates.org.uk, Forex - TradingCharts.com
Der EUR/CHF-Wechselkurs bleibt im Oktober 2024 stabil zwischen 0,95 und 0,96, unterstützt durch die vorsichtige Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB).
Quellen: SRF.ch, Swiss SNB Data
Anfang November könnte der Schweizer Franken gegenüber dem Euro an Stärke gewinnen, wie dies in den letzten Jahren zum Jahresende beobachtet wurde. Zwischen November und Dezember 2023 hatte er in 70% der Fälle durchschnittlich 1,7% zugelegt. Ein solcher Anstieg könnte den Kurs von 0,94 auf etwa 0,924 bis Ende Dezember 2024 senken.
Quelle: Eruopäische Zentralbank
Mit einem EUR/CHF-Kurs, der Anfang November zwischen 0,936 und 0,944 schwankt und einem Anstieg von 0,66% täglich sowie 0,95% wöchentlich, weisen mehrere Analysen auf eine mögliche kurzfristige Aufwertung des Euro gegenüber dem Schweizer Franken hin.
Expertenprognosen zufolge könnte der EUR/CHF-Kurs bis Ende 2024 0,93 erreichen, oder sogar auf 0,924 fallen, falls sich die typischen Jahresendtrends erneut bewahrheiten.
Quellen: Tradersunion, FXEmpire
Die geldpolitischen Entscheidungen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) und der Europäischen Zentralbank (EZB) haben bisher einen erheblichen Einfluss auf den EUR/CHF-Wechselkurs gehabt und werden dies auch bis Ende 2024 weiterhin tun. Die SNB hat eine Politik der monetären Stabilität beibehalten und die Zinssätze angepasst, um die Inflation zu kontrollieren und den Schweizer Franken zu stabilisieren. Die EZB hat ihre Zinssätze erhöht, um die hohe Inflation in der Eurozone zu bekämpfen. Diese Zinssatzanpassungen beeinflussen direkt die Kosten für Kredite und Investitionen und wirken sich somit auf die Nachfrage nach dem Wechselkurs EUR/CHF aus.
Quellen:
Geopolitische Ereignisse wie der Krieg in der Ukraine, Konflikte im Nahen Osten, Handelskonflikte zwischen grossen Mächten und politische Unsicherheiten in Europa können erhebliche Schwankungen des Wechselkurses verursachen. Beispielsweise wird der Schweizer Franken in Zeiten der Unsicherheit oft als sichere Anlage wahrgenommen, was zu einer Aufwertung der Währung führen kann. Verhandlungen und internationale Abkommen können ebenfalls die Erwartungen der Investoren und somit den Devisenmarkt beeinflussen.
Quellen:
Die Steuer- und Haushaltspolitik der Regierungen in der Schweiz und den Euro-Ländern spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle. Expansive Politiken, wie erhöhte öffentliche Ausgaben oder Steuersenkungen, können die Wirtschaft ankurbeln, aber auch die Inflation erhöhen. Im Gegensatz dazu können Sparpolitiken das Wirtschaftswachstum bremsen, aber zur Stabilisierung der Währung beitragen. Die Haushaltsmassnahmen, die als Reaktion auf die Pandemie und die Energiekrise ergriffen wurden, werden nachhaltige Auswirkungen auf die Wechselkurse haben.
Für Grenzgänger und Unternehmen ist das proaktive Management von Wechselkursrisiken entscheidend, um die negativen Auswirkungen von Schwankungen des Wechselkurses EUR/CHF zu minimieren.
Quellen:
Quellen:
Im Jahr 2024 werden die Wechselkurse zwischen dem Euro (EUR) und dem Schweizer Franken (CHF) wie gewohnt von mehreren wirtschaftlichen und politischen Faktoren beeinflusst. Die Entscheidungen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) und der Europäischen Zentralbank (EZB), geopolitische Ereignisse sowie die Steuer- und Haushaltspolitik bleiben die bestimmenden Faktoren. Für Grenzgänger und Unternehmen ist es entscheidend, diese Dynamiken zu verstehen, um Geldtransfers besser vorhersehen und Wechselkursrisiken managen zu können. Obwohl Schätzungen und Prognosen nie vollkommen genau sind, ermöglicht die Nutzung geeigneter Finanzinstrumente und Plattformen wie ibani, die den realen Marktwechselkurs bieten, erhebliche Einsparungen bei den Wechselgebühren.
Der EUR/CHF-Wechselkurs wird durch verschiedene wirtschaftliche, geopolitische und monetäre Faktoren beeinflusst. Derzeit deuten Prognosen darauf hin, dass sich der Kurs bei einer wirtschaftlichen Erholung in Europa und der Lösung geopolitischer Unsicherheiten bei etwa 0,97 bis 0,98 stabilisieren könnte. Andererseits könnte er auf 0,95 fallen, wenn die geopolitischen Unsicherheiten anhalten und die Inflation in der Schweiz hoch bleibt, was Anleger dazu veranlassen könnte, den Schweizer Franken als sichere Anlage zu bevorzugen.
Ob der Schweizer Franken weiter steigen wird, hängt von mehreren Faktoren ab. Aktuell gilt der Franken als sichere Anlage, insbesondere in Zeiten globaler Unsicherheit. Dies kann zu einer weiteren Aufwertung führen. Bleibt die wirtschaftliche Unsicherheit bestehen und hält die Schweizerische Nationalbank (SNB) an einer strikten Geldpolitik fest, könnte der Franken weiter steigen. Prognosen deuten jedoch darauf hin, dass sich der Kurs stabilisieren könnte, falls sich die geopolitischen und wirtschaftlichen Bedingungen verbessern.
Die Entwicklung des Schweizer Franken im Jahr 2024 wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Prognosen gehen davon aus, dass der CHF gegenüber dem Euro stabil bleiben oder leicht an Wert gewinnen könnte. Dies hängt von der wirtschaftlichen Lage in der Eurozone, geopolitischen Entwicklungen und der Geldpolitik der Schweizerischen Nationalbank (SNB) ab. Sollte die Unsicherheit weltweit anhalten, könnte der Franken als sichere Anlage weiter an Attraktivität gewinnen. Andernfalls könnte eine Verbesserung der globalen wirtschaftlichen Bedingungen zu einer Stabilisierung oder sogar einer leichten Abwertung des Franken führen.
Man sollte CHF in Euro wechseln, wenn der Wechselkurs günstig ist. Dies kann in Phasen wirtschaftlicher Stabilität oder bei positiven wirtschaftlichen Nachrichten der Fall sein. Es ist ratsam, den Wechselkurs regelmässig zu beobachten und Expertenprognosen sowie Finanznachrichten zu verfolgen. Tools wie Wechselkursalarme können dabei helfen, den besten Zeitpunkt für den Währungswechsel zu identifizieren. Zudem ist es nützlich, einen Währungsrechner wie ibani zu verwenden, um die besten Wechselkurse zu erhalten und Gebühren zu minimieren.
Grenzgänger überweisen regelmässig ihre Gehälter zwischen der Schweiz und den Euro-Ländern. Ein günstiger Wechselkurs kann ihre Kaufkraft in Euro erhöhen.
Unternehmen können Termingeschäfte und Devisenoptionen nutzen, um Wechselkurse im Voraus festzulegen, ihre Einnahmen- und Ausgabenquellen in verschiedenen Währungen diversifizieren und Währungsrechner wie ibani zur Verwaltung internationaler Kontoumwandlungen nutzen.
ibani bietet niedrige Wechselkurse und reduzierte Gebühren, wodurch die umgerechneten Beträge bei Währungstauschgeschäften maximiert werden können. Darüber hinaus ist die Plattform einfach zu bedienen und bietet vollständige Transparenz über die Margen.
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